Update zur EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz
Am 12. Juli 2024 wurde die EU-Verordnung über Künstliche Intelligenz offiziell veröffentlicht. Diese bahnbrechende Regelung schafft den ersten
umfassenden Rechtsrahmen für die Regulierung von KI-Systemen in den 27 Mitgliedstaaten der EU und tritt am 1. August 2024 in Kraft. Die meisten
Bestimmungen gelten ab dem 2. August 2026.
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Vergleich des BIPA von Illinois mit dem KI-Gesetz der EU: Ein tiefer Einblick in die Bundes- und Staatsgesetze der USA zu biometrischen Daten
Die Regulierung biometrischer Daten ist angesichts des Fortschritts der KI von entscheidender Bedeutung. Die USA und die EU haben
unterschiedliche Rahmen für die Regelung der Nutzung biometrischer Daten entwickelt, mit Unterschieden Unterschiede bei der
Echtzeitverarbeitung, der Anwendbarkeit und der Durchsetzung.
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Digital Operational Resilience Act (DORA): Umfangreiche Checkliste für Unternehmen
Der Digital Operational Resilience Act (DORA) der EU vereinheitlicht die Vorschriften zur digitalen Resilienz und schreibt neue IKT-Risiko für
Finanzinstitute ab dem 17. Januar 2025. Finanzinstitute ab dem 17. Januar 2025.
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Vorbereitung auf die nationale Umsetzungsfrist der NIS2-Richtlinie
Bereiten Sie sich auf die Einhaltung von NIS2 vor: Die aktualisierte Richtlinie über Netz- und Informationssysteme (NIS2) verbessert die
EU-weite Cybersicherheit, fokussiert auf Risikomanagement, die Sicherheit der Lieferkette und den Schutz wesentlicher Dienste. Stellen Sie
sicher, dass Ihr Unternehmen vor Ablauf der Umsetzungsfrist bereit ist.
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Das Europäische Datensgesetz („Data Act“) und seine Auswirkungen auf Ihr Unternehmen
Das Europäische Datengesetz („Data Act“) tritt im September 2025 in Kraft und wird die Nutzung und den Zugang zu nicht personenbezogenen,
nutzergenerierten Daten in allen Branchen beeinflussen. Unternehmen sollten jetzt mit den Vorbereitungen beginnen, um die Einhaltung der neuen
Rechtsvorschriften sicherzustellen. Hier finden Sie eine umfassende Checkliste und die wichtigsten Punkte, die Ihnen und Ihrem Unternehmen
helfen, die Anforderungen an den Zugang, die gemeinsame Nutzung und den Schutz von Daten zu erfüllen.
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Generative KI und die Datenschutz-Grundverordnung - ein umfassender Leitfaden
Ein umfassender Leitfaden für Unternehmen, die generative KI-Tools einsetzen, um Compliance und Transparenz zu gewährleisten und potenzielle
Herausforderungen wie Voreingenommenheit und Sicherheitsbedenken sowie die Verarbeitung von Daten im Rahmen der Datenschutz-Grundverordnung im
Zusammenhang mit generativer KI anzugehen.
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15 Richtlinien für Unternehmen, die Chatbots mit großen Sprachmodellen einsetzen
Zu den wichtigsten Empfehlungen gehören die Festlegung interner Richtlinien, die Einbeziehung von Datenschutzbeauftragten, die Sicherstellung
der Authentifizierung, der Verzicht auf die Ein- und Ausgabe personenbezogener Daten, das Anbieten von Opt-out- Optionen, die Sicherstellung der
Beteiligung von Menschen an rechtlichen Entscheidungen und die ständige Aktualisierung der sich entwickelnden Vorschriften, insbesondere der
bevorstehenden EU-Verordnung über künstliche Intelligenz.
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EU vs. US - Vergleich der KI-Gesetzgebung
Vergleich zwischen der Executive Order (EO) des Weißen Hauses und der KI-Gesetzgebung der EU. Beide Richtlinien räumen dem Testen von KI, der
Überwachung und dem Schutz der Privatsphäre Priorität ein, unterscheiden sich jedoch in ihrem Ansatz. Das EU-Gesetz ist umfassender,
risikobasiert und regelt Anwendungsfälle mit hohem Risiko, während das US EO flexibler und sektorspezifisch ist und breitere politische
Dimensionen anspricht. Es ist wichtig, beide Ansätze zu verstehen, um eine effektive Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und
KI-Governance-Programme zu gewährleisten, da Unternehmen weltweit mit sich überschneidenden Compliance-Bemühungen konfrontiert sind.
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